Wann der Mensch den Hund erstmals domestiziert hat, ist nicht abschließend geklärt. Es gilt jedoch als sicher, dass die Vierbeiner in Europa spätestens vor rund 14.000 Jahren von Menschen gehalten wurden. Über die Jahrtausende hat sich daraus eine wunderbare Freundschaft entwickelt.
1 – Hunde sind in etwa so intelligent wie ein zwei jähriges Kind, sie können bis zu 250 Wörter und Gesten verstehen.
2 – Viele Hundebesitzer haben noch nie von dieser interessanten Tatsache gehört, aber wusstest du, dass dein vierbeiniger Freund drei Augenlider hat? Laut iHeartDogs wird das dritte Augenlid Nickhaut genannt und ist dafür verantwortlich, das Auge zu schützen und zu befeuchten.
3 – Die Körpersprache ist bei Hunden ein essenzieller Bestandteil der Kommunikation. Sie nutzen unter anderem ihre Rute, ihren Gesichtsausdruck und sogar die Haltung ihres Kopfes, um sich mitzuteilen. Wollen Sie Ihren vierbeinigen Freund verstehen, sollten Sie sich daher unbedingt mit der Körpersprache von Hunden beschäftigen.
4 – Hunde wedeln oft mit dem Schwanz, die Richtung ist dabei entscheidend! Wenn Dein Hund mit seinem Schwanz nach rechts wedelt, ist er glücklich. Wedelt er nach links ist er traurig.
5 – Hunde sind wahre Superschnüffelnasen, denn während Herrchen und Frauchen nur fünf Millionen Riechzellen besitzt, hat der Hund bis zu 220 Millionen Riechzellen.
6 – Ob große oder freche Schnauze – die Hundenase ist so einzigartig wie ein menschlicher Fingerabdruck. Hunde können damit also nicht nur besonders gut riechen, sie können mittels ihres Nasenabdrucks auch identifiziert werden
7 – Dass Hunde im Dunkeln gut sehen, kommt nicht von ungefähr: Genau wie bei uns, haben Hundeaugen Stäbchenzellen, die für die Wahrnehmung bei schlechten Lichtverhältnissen wunderbar geeignet sind, nur haben sie deutlich mehr davon als wir Menschen. Im Gegensatz zu uns bleibt ihnen der rote Farbbereich verschlossen. Sie sehen lediglich im Gelb-Grün- und Blau-Violett-Spektrum.
8 – Hunde können Krankheiten wie Diabetes und Krebs riechen.
9 – Um trinken zu können, tauchen Hunde die Zunge gerade ins Wasser, legen sie nach hinten um und schaufeln so das Wasser in den Rachen.
10 – Auch wenn man oft etwas anderes liest, können nicht alle Hunde von Natur aus gut schwimmen.
Hunde sind soziale und liebevolle Tiere. Dennoch zeigen sie manchmal ein Versteckverhalten, das für Hundebesitzer besorgniserregend sein kann. Es ist...